Trotz aller Widerstände
Alexander Schilter arbeitete weiter, seine Schwiegereltern Hugo und Lisbeth Unternährer packten kräftig mit an, Freunde aus der Schweiz besuchten ihn und halfen mit, so wie sie es konnten. Dann lernte er Heike Rike Thomas kennen, die sich ebenfalls stark engagierte. Bis das Geld ausging. Anstatt die Flinte ins Korn zu werfen, wurde nach Möglichkeiten, nicht alles fallen lassen zu müssen oder zumindest das Haus nicht unfertig und ungenutzt stehen zu lassen, gesucht.